„Der Job per se ist einfach, aber sehr wichtig. Er geht oft vergessen, aber sobald die Entsorgung fehlt, bemerkt es jede*r sehr schnell“, erklärt Machaon. Wieso ihr der Job auch noch gefällt? „Da alle zu den Recyclinghöfen gehen müssen, ist es eine gute Gelegenheit, viele verschiedene Pfadis zu treffen und ein paar Worte mit ihnen zu wechseln. Aber es ist auch eine Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, wie zum Beispiel Kompost zu schaufeln.”
«Wir Pfadi wollen Sorge tragen zur Natur und allem Leben.»
Dem Pfadigesetz getreu ist es für uns selbstverständlich, Abfall zu trennen und zu recyceln. Deshalb wurden die Teilnehmenden auch schon im Vorfeld des movas über umweltfreundliches Material und Umweltauswirkungen von Einwegprodukten sensibilisiert. Auf dem Lagergelände sind fünf Recylinghöfe verteilt, in denen Abfall von Alu über Holz und Plastik bis zu Zeitungen entsorgt werden kann.